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- schreiben. "Schreiben muß man so, daß das Bild körperlich fühlbar wird." GORKI ------------------------------------------------------------------------------------------------- "Wer seine Feder ehrenvoll führen will, muß mehr Mut besitzen als bei der Handhabung des Schwertes." GNEDITSCH ------------------------------------------------------------------------------------------------- "... das Schreiben ist eine böse körperliche Arbeit..." STORM ------------------------------------------------------------------------------------------------- "Man muß, wie die Ingenieure sagen, alle Schleusen öffnen. Nie darf man jenes Gefühl des Ausgelehrtseins fürchten, welches unvermeidlich kommt, sobald eine Arbeit beendet ist." PAUSTOWSKI ------------------------------------------------------------------------------------------------- "... jeder, der je geschrieben hat, wird gefunden haben, daß Schreiben immer etwas erweckt, was man vorher nicht deutlich erkannte, ob es gleich in uns lag." LICHTENBERG ------------------------------------------------------------------------------------------------- "Es gibt kein Werk, es mag noch so vollendet sein, das sich in den Händen der Kritik nicht völlig auflöste, wenn der Autor auf alle Beurteiler hören wollte, von denen jeder die Stelle streicht, die ihm am wenigsten gefällt." LA BRUYÈRE ------------------------------------------------------------------------------------------------- "Man kann keine dritte Person beschreiben, wenn man nicht wenigstens einen Moment lang diese dritte Person gewesen ist. Im Künstler sind alle Gebrechen, ist alle Tapferkeit lebendig." OLESCHA ------------------------------------------------------------------------------------------------- "Die schwerste Sache in der Welt ist gute Prosa über Menschen schreiben. Man muß seine Sache kennen, und man muß wissen, wie geschrieben wird. Es dauert ein Leben, das zu lernen..." HEMINGWAY ------------------------------------------------------------------------------------------------- "Möge die Feder in der Hand des Schriftstellers dem Zepter eines Königs gleichen - fest, edel, majestätisch! Was seine Feder schreibt, prägt sich den Herzen der Zeitgenossen und Nachkommen ein. Sie ist seine Waffe im Kampf gegen freche Unwissenheit und allmächtiges Laster..." GNEDITSCH |
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